Elternarbeit, Feedbackgespräche stärken Ausbildung bei FingerHaus nachhaltig und praxisnah

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FingerHaus erreichte im AusbildungsAss-Wettbewerb in Berlin den dritten Platz in der Kategorie Industrie, Handel und Dienstleistungen und wurde dafür von Trägern wie Wirtschaftsjunioren Deutschland, Junioren des Handwerks, DIHK, Bundesverband der Freien Berufe und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ausgezeichnet. Entscheidende Kriterien waren das integrative Ausbildungskonzept, das fundierte Fachwissen, praxisnahe Lernmodule, nachhaltige Projekte wie FingerForst, begleitende Mentoring-Gespräche sowie die Förderung von Teamfähigkeit und sozialer Verantwortung um junge Fachkräfte zu qualifizieren.

AusbildungsAss lobt FingerHaus für ganzheitliche Ausbildung mit drittem Platz

FingerHaus sicherte sich im bundesweiten AusbildungsAss-Wettbewerb den dritten Platz und zählt damit zu den Top-Ausbildungsbetrieben in Deutschland. Die Initiative würdigt seit 1997 Firmen, die außergewöhnlichen Innovationsgeist, durchdachte pädagogische Konzepte, nachhaltiges Wirtschaften, gelebte Praxisnähe, gesellschaftlichen Mehrwert und vorbildfensterliches Handeln vorweisen. Die feierliche Preisverleihung erfolgte am 1. Dezember 2025 in Berlin. Diese Auszeichnung bekräftigt das engagierte Ausbildungskonzept von FingerHaus und den Stellenwert von Nachhaltigkeit und praxisorientiertem Lernen mit Fokus auf persönliche Entwicklung.

Ausbildungsphilosophie bei FingerHaus betont ökologische Verantwortung und Persönlichkeitsentwicklung gleichzeitig

Markus Kiss, beim DIHK zuständig für Ausbildungspolitik und -projekte, lobte die Ausbildung bei FingerHaus als vorbildlich, weil dort fachliche Qualität, persönliche Entwicklung und Nachhaltigkeit konsequent verbunden werden. Die praxisorientierten Schulungen, regelmäßige Coachings und innovative Umweltinitiativen ermöglichen umfassendes Lernen. Auszubildende profitieren von strukturierter Kompetenzförderung und entwickeln parallel ein starkes Verantwortungsbewusstsein für ökologische Themen. Dieses Konzept fördert das Selbstvertrauen junger Fachkräfte und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung. effizient nachhaltig.

Praktisches Umwelthandeln wird im FingerForst-Projekt jährlich von Auszubildenden gefördert

Im Projekt FingerForst übernehmen Auszubildende Verantwortung für nachhaltige Aufforstung: Jährlich pflanzen sie klimaresistente Baumarten auf firmeneigenen Flächen, pflegen Setzlinge und messen Vitaldaten. Die praktische Arbeit ergänzt theoretische Einheiten zu Forstökologie, Bodenbeschaffenheit und Klimawandel. Durch Teamarbeit und eigenständige Projektplanung entwickeln die jungen Fachkräfte Problemlösungsstrategien. Regelmäßiges Feedback unterstützt die Kompetenzentwicklung. Bundesweit wird das Konzept als leistungsstarke Kombination von Umweltbildung und praxisorientierter Berufsausbildung empfohlen. Teilnehmer reflektieren Ergebnisse in regelmäßigen Feedbackrunden monatlich ausführlich.

Praxisorientierte Ausbildung bei FingerHaus fördert Technik- und Sozialkompetenzen gleichermaßen

Im Ausbildungskonzept von FingerHaus bilden regelmäßige Entwicklungs- und Feedbackgespräche die Basis, um Lernziele zu definieren und Fortschritte zu dokumentieren. Ergänzend existiert ein systematisches Trainingsprogramm, das essenzielle Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation, Selbstorganisation und technische Grundfertigkeiten vermittelt. Eine transparente Elternarbeit sorgt für klare Informationswege und gemeinsame Entscheidungsprozesse. Ausbildungsleiter Jannik Gasse unterstreicht, dass fachliche Expertise, persönliche Reifung und gesellschaftliche Verantwortung in ausgewogener Weise gefördert werden und praktische Anwendungen an Werkbank und CAD die Theorie vertiefen.

Über 14 Ausbildungsberufe sichern vielseitige, konsequente Entwicklungsmöglichkeiten bei FingerHaus

Mit mehr als 90 Auszubildenden in 14 Berufsbildern nimmt FingerHaus eine Spitzenposition unter den Ausbildungsbetrieben in Frankenberg/Eder ein. Als klimaneutral zertifizierter Fertighaushersteller verbindet das familiengeführte Unternehmen handwerkliche Praxis mit nachhaltigen Konzepten. Durch enge Kooperationen auf Bundesebene gewinnt der Betrieb kontinuierlich qualifizierten Nachwuchs. Die Azubis erhalten strukturierte Lernphasen, regelmäßiges Mentoring, Projektarbeit in interdisziplinären Teams und fundierte Einblicke in moderne Fertigungstechnologien und ökologische Baustoffe. Selbstständigkeit organisatorische Fähigkeiten und Kommunikationskompetenz werden zielgerichtet entwickelt.

Berufseinsteiger starten bei FingerHaus mit persönlicher Förderung und Umweltfokus

FingerHaus verfolgt in seiner Ausbildung ein zukunftsorientiertes Konzept, das fachliches Know-how, persönliche Weiterentwicklung und nachhaltiges Wirtschaften gleichwertig verbindet. Auszubildende durchlaufen wechselnde Einsatzbereiche, übernehmen projektbezogene Verantwortung und arbeiten an energieeffizienten Bauprojekten. Regelmäßige Lern- und Feedbackrunden unterstützen individuelle Fortschritte und fördern soziale Kompetenzen. Ein klares Umweltleitbild gewährleistet ressourcenschonende Prozesse. So erhalten Berufseinsteiger praxisnahe Erfahrungen, persönliche Begleitung und eine fundierte Ausbildung, die sie bestens auf eine verantwortungsvolle Zukunft vorbereitet unter Nutzung digitaler Lernkonzepte.

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